Eines Nachts, als der Avatar in seiner Heimat schlafend im Bett liegt, erscheint ihm die Vision eines seltsamen Gespenstes. Die Erscheinung, ein älterer Mann, berichtet von Britannia und einer rätselhaften Gefahr, die dem Land droht. Der Avatar fühlt, wie der Geist versucht, ihn nach Britannia zu versetzen und nach einem Augenblick des Zögerns, entscheidet er sich, ihm in seine andere Heimat zu folgen.
Er kommt in einem düster ausgeleuchteten Schlafzimmer an und wird augenblicklich Zeuge einer Entführung. Ein großer, ungepflegter Troll hat sich der jungen Frau bemächtigt, die offensichtlich hier lebt und flüchtet aus dem Fenster, noch bevor der Avatar eingreifen kann. Dieser stürzt zum Fenster, nur um die beiden auf einem Pfad, der in einem nahen Wald führt, in der Dunkelheit verschwinden zu sehen. Als er sich gerade darauf vorbereitet, aus dem Fenster zu springen, um die Verfolgung aufzunehemen, wird die Tür hinter ihm auf rohe Art und Weise aufgestoßen.
Die Schloßwachen nehmen den Avatar ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden fest, und bringen ihn zu Ihrem Herren, Baron Almric, der über den Gefangenen wegen der Entführung ein Urteil fällen soll. Der Avatar erkennt bestürzt, daß der Schloßherr der Vater des Mädchens; und außer sich über das Vorkommnis ist. Er scheint sich sicher zu sein, daß der Troll seine Tochter Ariel in den Stygian Abyss, aus dem der Avatar einst den Kodex der Ultimativen Weisheit geholt hat, gebracht hat.
Der Avatar wird zum Abyss, der mittlerweile auch als Gefängnis für alle möglichen Schwerverbrecher dient, gebracht und in ihm gefangengesetzt. Die großen Metalltore schließen sich hinter ihm und er hat in der Dunkelheit des Abyss nur zwei Möglichkeiten. Entweder er findet Ariel und bringt sie lebend zu ihrem Vater an die Oberfläche zurück, oder er vermodert an diesem Ort!
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